Thao
Admin / Avatar / Lavabändiger
Beiträge: 225
| Zuletzt Online: 02.09.2023
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25.03.2021
Beschreibung
Name: Thao *Spitzname: --- Alter: 20 Jahre Geburtsmonat/-jahr: 3. Frühlingsmonat im Jahr 229 NG Spezies: Mensch Beruf: hat keinen Beruf, sondern reist lieber durch die Welt (da er noch nicht weiß, dass er der Avatar ist, sind ihm auch dessen Aufgaben und Verpflichtungen nicht bewusst) Bändiger/Nicht-Bändiger: Bändiger; Avatar Herkunft: Erdreich *Begleittier: Hirschpferd-Stute mit dem Namen Liza Aussehen: Augen: Thao hat schmale, etwas längliche Augen, deren Iriden in einem hellen Grünton leuchten. Meist wirken diese desinteressiert und verschlafen, doch werden sie auch von einem ungewöhnlichen Leuchten begleitet. Ganz so als ob sie von jeder Menge spiritueller Energie erfüllt wären. Haare: Er hat dunkelbraunes Haar, welches ihm mehr als nur zerzaust vom Kopf absteht. Am Hinterkopf reicht es ihm bis in den Nacken und einige Strähnen hängen ihm ins Gesicht. Thaos Haare haben seinen Lebtag noch nie einen Kamm gesehen. Körper: Thao misst eine stattliche Größe von 1,88 m und ist damit nicht gerade klein. Er hat zwar einen schlanken Körperbau, doch ist dieser durchaus muskulös und trainiert. Für Leute aus dem Erdreich üblich hat Thao eine dunkle Hautfarbe. Außerdem ist er meist auch recht schmutzig, was eben daher kommt, dass er keine feste Bleibe hat und immer unter freiem Himmel schläft. Kleidungsstil: Thaos Kleidung hält sich in den charakteristischen Grün- und Brauntönen des Erdreiches, welche aber in einer sehr matten Färbung sind, was für seinen niedrigen Status spricht. Aber nicht nur das, sondern auch die Flicken sprechen dafür. Meist trägt Thao ein lange kimonoähnliche Tunika in einem matten Dunkelgrün und kurzen Ärmeln. Darunter trägt er ein schwarzes, ärmelloses Oberteil und eine braune, weite Hose. Über seinen Hüften trägt er als Gürtel ein abgewickeltes, schwarzes Band und dieselben abgewickelten, schwarzen Bänder befinden sich auch an seinen Unterarmen. Er besitzt ein Paar dunkelgrüner, ausgelatschter Schuhe, aber sind diese schon recht lädiert und meistens läuft Thao sowieso lieber barfuß durch die Gegend. *Besondere Merkmale: --- [[File:earth bender oc_1616957917373.jpg|none|auto]] Persönlichkeit: Charakter: Thao ist ein Einzelgänger und Gesellschaft somit eher abgeneigt. Woher genau dies kommt, ist ihm selbst nicht so ganz klar, aber er reist bereits seit dem Verlassen seines Heimatdorfes alleine durch die Welt und er hat gemerkt, dass ihm die Einsamkeit ganz gut gefällt. Er scheint menschlicher Gesellschaft wirklich abgeneigt zu sein, denn auch wenn er auf Leute trifft oder mit diesen trainiert, wie er es vor einigen Jahren noch getan hatte, hält es ihn dort nie lange und schon bald zieht er wieder alleine los. Deshalb wirkt Thao im ersten Moment auch abweisend und unsympathisch. So wirkt er auch noch im zweiten Moment, denn sobald er auf menschliche Wesen trifft, versucht er diese, schnellstmöglich loszuwerden. Dabei wird er auch schnell recht unhöflich. Er ist ein wortkarger Mensch, der nicht gerne redet und entweder gar nicht antwortet oder nur die knappste und nötigste Antwort gibt. Möchte man über ihn erfahren, so beißt man entweder auf Granit oder man muss ihm jede einzelne Kleinigkeit aus der Nase ziehen. Thao hat kein Interesse daran, mit anderen Bande zu knüpfen oder gar eine Beziehung in irgendeiner Art und Weise aufzubauen. Er kann mit Menschen nicht sonderlich. Tiere sind ihm viel lieber, weshalb er auch ein gutes Gespür für Tiere hat. Mit Tieren scheint Thao tatsächlich gut klarzukommen, was unter anderem der Grund war, wieso er es geschafft hatte, eine Hirschantilope zu zähmen. Der andere Grund war seine Geduld. Wie es für Leute aus dem Erdreich und Erdbändigern nicht unüblich ist, können diese geduldig und ausdauernd sein. Und Thao ist das auch. Er hat eine Mordsgeduld und auf etwas zu warten hat ihm noch nie Schwierigkeiten bereitet. Er kann warten und auch vieles ertragen. Und wenn er sich etwas vorgenommen hat, dann zieht er das auch mit aller Beharrlichkeit durch, ohne klein beizugeben. Zudem ist er manchmal hart wie ein Fels. Man kann Thao beschimpfen und niedermachen so viel, wie man will, es interessiert ihn nicht. Er zeigt einem dann einfach die kalte Schulter und ignoriert den anderen gekonnt. So wirkt Thao wie ein sehr ruhiger und besonnener Typ, doch er kann auch ganz anders. Man mag es nicht gleich erwarten, doch kann Thao auch äußerst impulsiv und überstürzt handeln. Zurückzuführen ist dies auf seinen extrem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. Sieht er etwas, was er nicht so einfach lassen kann, vergisst Thao jegliche Zurückhaltung und Besonnenheit. Obgleich er keinerlei Interesse daran hat, sich auf zwischenmenschliche Beziehungen einzulassen, so kann er nicht tatenlos mit ansehen, wenn jemand Hilfe braucht. In solchen Situationen wartet Thao erst gar nicht ab, wie es sonst normalerweise seine Art ist, sondern macht gleich kurzen Prozess und geht zum Angriff über. Jedoch ist Thaos Ziel dabei, dass sein Gegner aufgibt und die Flucht ergreift. Er will ihm keine langfristige Lektion erteilen. Danach ist er jedoch so abweisend wie eh und je. Thao ist ein recht abgeklärter Mensch, der allerdings schnell den Eindruck von jemanden vermittelt, der sich für nichts interessiert. Seiner abweisenden und unsympathischen Haltung nach ist das auch nicht ganz verwunderlich. Erlebt man Thao nicht, wie er sich für andere einsetzt, dann hat man zu Recht ein schlechtes Bild von ihm. Die Zeit ohne Familie und sein nicht gerade schönes Leben sind aber vermutlich die Gründe dafür. Wie aber bereits erwähnt, hat er kein wirkliches Interesse daran, sich auf andere Menschen in irgendeiner Art und Weise einzulassen. Auch legt er ziemlich faule Züge an den Tag. Er macht sich so gut wie nie Stress und lebt einfach so in den Tag hinein. Da er keine Verpflichtungen irgendjemanden gegenüber hat, kann er sich das natürlich auch leisten. Denn wer sollte ihm schon etwas vorschreiben? So ist seine Lieblingsbeschäftigung, sich irgendwo auf die faule Haut zu leben und vor sich hin zu dösen. Er hat nämlich überhaupt keine Lust, sich irgendjemanden in irgendeiner Art und Weise unterordnen zu müssen. Seine Freiheit und seine Unabhängigkeit sind ihm ungemein wichtig und kostbar. Nur ungerne würde er diese verlieren. Dies ist ein weiterer Grund für seine Abneigungen Menschen gegenüber. Jedoch hat Thao in seinem Leben noch nie richtige Liebe oder gar Freundschaft erfahren. Und wenn man etwas lange Zeit nicht hatte, dann vermisst man es auch nicht, weshalb es Thao herzlich egal ist, ob er nun alleine ist oder nicht. Thao hat außerdem ein extrem loses Mundwerk. Er sagt einfach das, was ihm gerade in den Sinn kommt, egal, ob das in der jetzigen Situation angemessen ist oder nicht. Er hat nicht das Bedürfnis, seine Gedanken nicht zu äußern bzw. sich darin zurückhalten, was seine Meinung betrifft. Er nennt das Kind schlicht und ergreifend beim Namen und nimmt dabei wirklich kein Blatt vor den Mund. Dass ihn das schon das ein oder andere Mal in eine missliche Lage gebracht hatte, ist wohl unnötig zu sagen, aber Thao will daraus auch nicht lernen. Auch beim nächsten Mal sagt er seine Meinung gerade heraus. Selbst wenn er dadurch die Gefühle anderer verletzen sollte, aber er ist nicht die Art Mensch, die sich selbst oder anderen irgendwelche Illusionen auferlegt. Das spricht nur für seine realistisch Art, die Dinge im Leben zu betrachten. Nichts desto trotz sollte man Thao nicht allzu schnell in eine Schublade stopfen und dort lassen. Sein Einsatz für andere beweist durchaus, dass er sich um andere zu sorgen scheint, auch wenn er es nicht direkt zeigt und es verleugnet. Doch er hat das Herz durchaus am rechten Fleck. Dadurch, dass er selbst Leid in gewisser Weise erfahren hat, setzt er sich für andere ein und ist auch fürsorglich. Er hat nur eine ganz besondere Art und Weise dies auszudrücken. Wenn man ihn aber auch mal besser kennengelernt hat, dann weiß man ihn zu akzeptieren und Thao weiß die Gesellschaft zu schätzen. In diesem Sinne hat er nämlich noch einiges zu lernen. Dass er, Thao, der Avatar ist, weiß er nicht. Es ist ihm bisher auch nie gelungen, eines der anderen Elemente zu bändigen. Doch obwohl er sich nicht bewusst, dass er der Avatar ist, so teilt er Eigenschaften, die ein Avatar haben sollte. In gewisser Weise sorgt Thao dafür, dass es in der Welt friedlicher und harmonischer wird, indem er Hilfsbereitschaft und Einsatz zeigt. Stärken: > Lässt sich durch die Worte anderer nicht verletzen und ist sich selbst treu > Er ist ein starker Bändiger, der mit seinen Bändigungskräften umzugehen weiß > Zeigt anderen gegenüber Aufopferungs- und Hilfsbereitschaft > Durch seine Wanderschaft ist er bewandert, was Kochen und ähnliches betrifft > Hat ein gutes Gespür für Tiere und auch für Geister, was für eine natürlich hohe Spiritualität seinerseits spricht Schwächen: > Denkt trotz seiner Besonnenheit manchmal nicht über mögliche Konsequenzen seines Handelns nach > Hat absolut keine Ahnung, wie man Mitgefühl zeigt und kann dadurch sehr verletzend sein > Einzelgänger (und -kämpfer), der sich nicht auf andere verlässt und verlassen kann > Nimmt er seine Aufopferungsbereitschaft zu ernst, vergisst er sich selbst und nimmt keine Rücksicht mehr auf sich > Sein loses und ehrliches Mundwerk bringt ihn in allerhand ungünstige und unglückliche Situationen Mag: > Faulenzen und schlafen > Liza, seine Hirschantilope > Gebratenes Gemüse (mit Reis) > Den Frühling und angenehme Temperaturen > Durch die Welt zu reisen > Seine Freiheit und Unabhängigkeit > Seine Ruhe zu haben Mag nicht: > Von anderen gestört zu werden > Ungerechtigkeiten in jeglicher Art und Weise > Sich jemanden unterordnen zu müssen > Große Städte mit vielen Menschen (die meidet er auf seinen Reisen auch eher) > Profi-Bändigen (Er kann mit diesem Sport aus einer Vielzahl von Gründen nichts anfangen) Ängste/Träume: Seine absolut größte Angst ist es, seine Freiheit und seine Unabhängigkeit zu verlieren. Aus dieser hat sich eine Art der Platzangst entwickelt, die sich allerdings nur zeigt, wenn er an Orten ist, von denen er weiß, dass er nicht mehr herauskommt. Zu seinen Träumen zählt es jedoch, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, wenn es ihm denn möglich sein sollte. Vorgeschichte: Vergangenheit: Thao ist ein Waisenkind, welches sowohl ohne Mutter als auch ohne Vater aufgewachsen ist. Weder kennt er seine Familie noch weiß er, ob er überhaupt noch Familie hat. Sein Leben verbrachte Thao in einem winzigen Dorf im Erdreich, wo er in Armut lebte. So verließ er bereits in noch recht jungen Jahren dieses Dorf, welches er nur schlecht Heimat nennen konnte, und streift seitdem alleine durch die Welt umher. Da ihm früh bewusst geworden war, dass er ein Erdbändiger war, verbesserte er seine Bändigungskünste entweder eigenständig oder bei anderen Bändigern, die er auf seinem Weg traf. Er erlernte sogar den seismischen Sinn, da er eines Tages gemerkt hatte, dass es ihm möglich war, über die Vibrationen in der Erde, seine Umgebung wahrzunehmen. Auf seinen Reisen fand er eines Tages im Wald eine Hirschpferd-Stute, die in die Falle von Jägern getappt war. Thao wollte dem Tier helfen, aber das Hirschpferdließ ihn nicht näher kommen. So entschloss Thao sich dazu, sich einfach hinzusetzen und zu warten, bis die Hirschantilope merkte, dass er nichts Böses wollte. Thaos Geduld zahlte sich aus und er konnte das Hirschpferd aus der Falle befreien. Seitdem hat er ihr Vertrauen gewonnen und fortan begleitete diese ihn, weshalb Thao sie auf den Namen Liza taufte. Vor einigen Jahren entdeckte Thao auch seine Fähigkeit zum Lavabändigen und trainierte diese, um sie kontrollieren zu können. Familie: Thao ist ein Waisenkind. Seine Mutter hat ihn kurz nach seiner Geburt ausgesetzt, weshalb er weder diese noch seinen Vater kennt. Er weiß auch nicht, ob er sonstige Verwandte hat oder nicht. *Sonstige Beziehungen: Wenn man seine Hirschantilope Liza dazuzählen kann, aber ansonsten war’s das mit anderen Beziehunge bzw. Kontakten Kampf: *Waffen: --- Element bzw. Fähigkeiten: aktuell nur Erde (als Avatar ist es ihm jedoch möglich, auch die anderen drei Elemente zu erlernen) Kampfstil: Obgleich Thao ein talentierter Bändiger ist, so kann er sich auch gut ohne seine Bändigungskräfte durchschlagen. Beim Kämpfen ohne Bändigen benutzt er dieselben Bewegungen wie beim Bändigen und hat sich so einen persönlichen Kampfstil entwickelt. Beim Bändigen benutzt er einen ungewöhnlichen flinken und wendigen Stil, den man bei Erdbändigern normalerweise nicht sieht. Thaos Bewegungen erinnern an den Stil des Feuerbändigens, den Thao aufs Erdbändigen übertragen hat. Das neutrale Jing beherrscht Thao beherrscht, auch wenn er manchmal impulsive Charakterzüge an den Tag legt, doch er kann durchaus abwarten. Außerdem ist er in der Lage, den seismischen Sinn anzuwenden, was ihm ermöglicht, Bewegungen in einem bestimmten Umkreis wahrzunehmen, ohne diese sehen zu müssen. Thao besitzt zudem auch die seltene Fähigkeit, Lava bändigen zu können. Er setzt diese jedoch nur im äußersten Notfall ein, da er sich bewusst ist, wie gefährlich diese Fähigkeit sein kann. Und nicht nur gefährlich, sondern auch zerstörerisch. Geschlecht
keine Angabe
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