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Thao
Admin / Avatar / Lavabändiger
Beiträge: 225 | Zuletzt Online: 02.09.2023
Registriert am:
25.03.2021
Beschreibung
Allgemeines:

Name:
Thao

*Spitzname:
---

Alter:
20 Jahre

Geburtsmonat/-jahr:
3. Frühlingsmonat im Jahr 229 NG

Spezies:
Mensch

Beruf:
hat keinen Beruf, sondern reist lieber durch die Welt (da er noch nicht weiß, dass er der Avatar ist, sind ihm auch dessen Aufgaben und Verpflichtungen nicht bewusst)

Bändiger/Nicht-Bändiger:
Bändiger; Avatar

Herkunft:
Erdreich

*Begleittier:
Hirschpferd-Stute mit dem Namen Liza


Aussehen:

Augen:
Thao hat schmale, etwas längliche Augen, deren Iriden in einem hellen Grünton leuchten. Meist wirken diese desinteressiert und verschlafen, doch werden sie auch von einem ungewöhnlichen Leuchten begleitet. Ganz so als ob sie von jeder Menge spiritueller Energie erfüllt wären.

Haare:
Er hat dunkelbraunes Haar, welches ihm mehr als nur zerzaust vom Kopf absteht. Am Hinterkopf reicht es ihm bis in den Nacken und einige Strähnen hängen ihm ins Gesicht. Thaos Haare haben seinen Lebtag noch nie einen Kamm gesehen.

Körper:
Thao misst eine stattliche Größe von 1,88 m und ist damit nicht gerade klein. Er hat zwar einen schlanken Körperbau, doch ist dieser durchaus muskulös und trainiert. Für Leute aus dem Erdreich üblich hat Thao eine dunkle Hautfarbe. Außerdem ist er meist auch recht schmutzig, was eben daher kommt, dass er keine feste Bleibe hat und immer unter freiem Himmel schläft.

Kleidungsstil:
Thaos Kleidung hält sich in den charakteristischen Grün- und Brauntönen des Erdreiches, welche aber in einer sehr matten Färbung sind, was für seinen niedrigen Status spricht. Aber nicht nur das, sondern auch die Flicken sprechen dafür.
Meist trägt Thao ein lange kimonoähnliche Tunika in einem matten Dunkelgrün und kurzen Ärmeln. Darunter trägt er ein schwarzes, ärmelloses Oberteil und eine braune, weite Hose. Über seinen Hüften trägt er als Gürtel ein abgewickeltes, schwarzes Band und dieselben abgewickelten, schwarzen Bänder befinden sich auch an seinen Unterarmen. Er besitzt ein Paar dunkelgrüner, ausgelatschter Schuhe, aber sind diese schon recht lädiert und meistens läuft Thao sowieso lieber barfuß durch die Gegend.

*Besondere Merkmale:
---

[[File:earth bender oc_1616957917373.jpg|none|auto]]



Persönlichkeit:

Charakter:
Thao ist ein Einzelgänger und Gesellschaft somit eher abgeneigt. Woher genau dies kommt, ist ihm selbst nicht so ganz klar, aber er reist bereits seit dem Verlassen seines Heimatdorfes alleine durch die Welt und er hat gemerkt, dass ihm die Einsamkeit ganz gut gefällt. Er scheint menschlicher Gesellschaft wirklich abgeneigt zu sein, denn auch wenn er auf Leute trifft oder mit diesen trainiert, wie er es vor einigen Jahren noch getan hatte, hält es ihn dort nie lange und schon bald zieht er wieder alleine los. Deshalb wirkt Thao im ersten Moment auch abweisend und unsympathisch. So wirkt er auch noch im zweiten Moment, denn sobald er auf menschliche Wesen trifft, versucht er diese, schnellstmöglich loszuwerden. Dabei wird er auch schnell recht unhöflich.
Er ist ein wortkarger Mensch, der nicht gerne redet und entweder gar nicht antwortet oder nur die knappste und nötigste Antwort gibt. Möchte man über ihn erfahren, so beißt man entweder auf Granit oder man muss ihm jede einzelne Kleinigkeit aus der Nase ziehen. Thao hat kein Interesse daran, mit anderen Bande zu knüpfen oder gar eine Beziehung in irgendeiner Art und Weise aufzubauen. Er kann mit Menschen nicht sonderlich. Tiere sind ihm viel lieber, weshalb er auch ein gutes Gespür für Tiere hat. Mit Tieren scheint Thao tatsächlich gut klarzukommen, was unter anderem der Grund war, wieso er es geschafft hatte, eine Hirschantilope zu zähmen.
Der andere Grund war seine Geduld. Wie es für Leute aus dem Erdreich und Erdbändigern nicht unüblich ist, können diese geduldig und ausdauernd sein. Und Thao ist das auch. Er hat eine Mordsgeduld und auf etwas zu warten hat ihm noch nie Schwierigkeiten bereitet. Er kann warten und auch vieles ertragen. Und wenn er sich etwas vorgenommen hat, dann zieht er das auch mit aller Beharrlichkeit durch, ohne klein beizugeben. Zudem ist er manchmal hart wie ein Fels. Man kann Thao beschimpfen und niedermachen so viel, wie man will, es interessiert ihn nicht. Er zeigt einem dann einfach die kalte Schulter und ignoriert den anderen gekonnt.
So wirkt Thao wie ein sehr ruhiger und besonnener Typ, doch er kann auch ganz anders. Man mag es nicht gleich erwarten, doch kann Thao auch äußerst impulsiv und überstürzt handeln. Zurückzuführen ist dies auf seinen extrem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. Sieht er etwas, was er nicht so einfach lassen kann, vergisst Thao jegliche Zurückhaltung und Besonnenheit. Obgleich er keinerlei Interesse daran hat, sich auf zwischenmenschliche Beziehungen einzulassen, so kann er nicht tatenlos mit ansehen, wenn jemand Hilfe braucht. In solchen Situationen wartet Thao erst gar nicht ab, wie es sonst normalerweise seine Art ist, sondern macht gleich kurzen Prozess und geht zum Angriff über. Jedoch ist Thaos Ziel dabei, dass sein Gegner aufgibt und die Flucht ergreift. Er will ihm keine langfristige Lektion erteilen. Danach ist er jedoch so abweisend wie eh und je.
Thao ist ein recht abgeklärter Mensch, der allerdings schnell den Eindruck von jemanden vermittelt, der sich für nichts interessiert. Seiner abweisenden und unsympathischen Haltung nach ist das auch nicht ganz verwunderlich. Erlebt man Thao nicht, wie er sich für andere einsetzt, dann hat man zu Recht ein schlechtes Bild von ihm. Die Zeit ohne Familie und sein nicht gerade schönes Leben sind aber vermutlich die Gründe dafür. Wie aber bereits erwähnt, hat er kein wirkliches Interesse daran, sich auf andere Menschen in irgendeiner Art und Weise einzulassen.
Auch legt er ziemlich faule Züge an den Tag. Er macht sich so gut wie nie Stress und lebt einfach so in den Tag hinein. Da er keine Verpflichtungen irgendjemanden gegenüber hat, kann er sich das natürlich auch leisten. Denn wer sollte ihm schon etwas vorschreiben? So ist seine Lieblingsbeschäftigung, sich irgendwo auf die faule Haut zu leben und vor sich hin zu dösen. Er hat nämlich überhaupt keine Lust, sich irgendjemanden in irgendeiner Art und Weise unterordnen zu müssen. Seine Freiheit und seine Unabhängigkeit sind ihm ungemein wichtig und kostbar. Nur ungerne würde er diese verlieren. Dies ist ein weiterer Grund für seine Abneigungen Menschen gegenüber. Jedoch hat Thao in seinem Leben noch nie richtige Liebe oder gar Freundschaft erfahren. Und wenn man etwas lange Zeit nicht hatte, dann vermisst man es auch nicht, weshalb es Thao herzlich egal ist, ob er nun alleine ist oder nicht.
Thao hat außerdem ein extrem loses Mundwerk. Er sagt einfach das, was ihm gerade in den Sinn kommt, egal, ob das in der jetzigen Situation angemessen ist oder nicht. Er hat nicht das Bedürfnis, seine Gedanken nicht zu äußern bzw. sich darin zurückhalten, was seine Meinung betrifft. Er nennt das Kind schlicht und ergreifend beim Namen und nimmt dabei wirklich kein Blatt vor den Mund. Dass ihn das schon das ein oder andere Mal in eine missliche Lage gebracht hatte, ist wohl unnötig zu sagen, aber Thao will daraus auch nicht lernen. Auch beim nächsten Mal sagt er seine Meinung gerade heraus. Selbst wenn er dadurch die Gefühle anderer verletzen sollte, aber er ist nicht die Art Mensch, die sich selbst oder anderen irgendwelche Illusionen auferlegt. Das spricht nur für seine realistisch Art, die Dinge im Leben zu betrachten.
Nichts desto trotz sollte man Thao nicht allzu schnell in eine Schublade stopfen und dort lassen. Sein Einsatz für andere beweist durchaus, dass er sich um andere zu sorgen scheint, auch wenn er es nicht direkt zeigt und es verleugnet. Doch er hat das Herz durchaus am rechten Fleck. Dadurch, dass er selbst Leid in gewisser Weise erfahren hat, setzt er sich für andere ein und ist auch fürsorglich. Er hat nur eine ganz besondere Art und Weise dies auszudrücken. Wenn man ihn aber auch mal besser kennengelernt hat, dann weiß man ihn zu akzeptieren und Thao weiß die Gesellschaft zu schätzen. In diesem Sinne hat er nämlich noch einiges zu lernen.

Dass er, Thao, der Avatar ist, weiß er nicht. Es ist ihm bisher auch nie gelungen, eines der anderen Elemente zu bändigen. Doch obwohl er sich nicht bewusst, dass er der Avatar ist, so teilt er Eigenschaften, die ein Avatar haben sollte. In gewisser Weise sorgt Thao dafür, dass es in der Welt friedlicher und harmonischer wird, indem er Hilfsbereitschaft und Einsatz zeigt.

Stärken:
> Lässt sich durch die Worte anderer nicht verletzen und ist sich selbst treu
> Er ist ein starker Bändiger, der mit seinen Bändigungskräften umzugehen weiß
> Zeigt anderen gegenüber Aufopferungs- und Hilfsbereitschaft
> Durch seine Wanderschaft ist er bewandert, was Kochen und ähnliches betrifft
> Hat ein gutes Gespür für Tiere und auch für Geister, was für eine natürlich hohe Spiritualität seinerseits spricht

Schwächen:
> Denkt trotz seiner Besonnenheit manchmal nicht über mögliche Konsequenzen seines Handelns nach
> Hat absolut keine Ahnung, wie man Mitgefühl zeigt und kann dadurch sehr verletzend sein
> Einzelgänger (und -kämpfer), der sich nicht auf andere verlässt und verlassen kann
> Nimmt er seine Aufopferungsbereitschaft zu ernst, vergisst er sich selbst und nimmt keine Rücksicht mehr auf sich
> Sein loses und ehrliches Mundwerk bringt ihn in allerhand ungünstige und unglückliche Situationen

Mag:
> Faulenzen und schlafen
> Liza, seine Hirschantilope
> Gebratenes Gemüse (mit Reis)
> Den Frühling und angenehme Temperaturen
> Durch die Welt zu reisen
> Seine Freiheit und Unabhängigkeit
> Seine Ruhe zu haben

Mag nicht:
> Von anderen gestört zu werden
> Ungerechtigkeiten in jeglicher Art und Weise
> Sich jemanden unterordnen zu müssen
> Große Städte mit vielen Menschen (die meidet er auf seinen Reisen auch eher)
> Profi-Bändigen (Er kann mit diesem Sport aus einer Vielzahl von Gründen nichts anfangen)

Ängste/Träume:
Seine absolut größte Angst ist es, seine Freiheit und seine Unabhängigkeit zu verlieren. Aus dieser hat sich eine Art der Platzangst entwickelt, die sich allerdings nur zeigt, wenn er an Orten ist, von denen er weiß, dass er nicht mehr herauskommt.

Zu seinen Träumen zählt es jedoch, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, wenn es ihm denn möglich sein sollte.


Vorgeschichte:

Vergangenheit:
Thao ist ein Waisenkind, welches sowohl ohne Mutter als auch ohne Vater aufgewachsen ist. Weder kennt er seine Familie noch weiß er, ob er überhaupt noch Familie hat. Sein Leben verbrachte Thao in einem winzigen Dorf im Erdreich, wo er in Armut lebte. So verließ er bereits in noch recht jungen Jahren dieses Dorf, welches er nur schlecht Heimat nennen konnte, und streift seitdem alleine durch die Welt umher. Da ihm früh bewusst geworden war, dass er ein Erdbändiger war, verbesserte er seine Bändigungskünste entweder eigenständig oder bei anderen Bändigern, die er auf seinem Weg traf. Er erlernte sogar den seismischen Sinn, da er eines Tages gemerkt hatte, dass es ihm möglich war, über die Vibrationen in der Erde, seine Umgebung wahrzunehmen. Auf seinen Reisen fand er eines Tages im Wald eine Hirschpferd-Stute, die in die Falle von Jägern getappt war. Thao wollte dem Tier helfen, aber das Hirschpferdließ ihn nicht näher kommen. So entschloss Thao sich dazu, sich einfach hinzusetzen und zu warten, bis die Hirschantilope merkte, dass er nichts Böses wollte. Thaos Geduld zahlte sich aus und er konnte das Hirschpferd aus der Falle befreien. Seitdem hat er ihr Vertrauen gewonnen und fortan begleitete diese ihn, weshalb Thao sie auf den Namen Liza taufte. Vor einigen Jahren entdeckte Thao auch seine Fähigkeit zum Lavabändigen und trainierte diese, um sie kontrollieren zu können.

Familie:
Thao ist ein Waisenkind. Seine Mutter hat ihn kurz nach seiner Geburt ausgesetzt, weshalb er weder diese noch seinen Vater kennt. Er weiß auch nicht, ob er sonstige Verwandte hat oder nicht.

*Sonstige Beziehungen:
Wenn man seine Hirschantilope Liza dazuzählen kann, aber ansonsten war’s das mit anderen Beziehunge bzw. Kontakten

Kampf:

*Waffen:
---

Element bzw. Fähigkeiten:
aktuell nur Erde (als Avatar ist es ihm jedoch möglich, auch die anderen drei Elemente zu erlernen)

Kampfstil:

Obgleich Thao ein talentierter Bändiger ist, so kann er sich auch gut ohne seine Bändigungskräfte durchschlagen. Beim Kämpfen ohne Bändigen benutzt er dieselben Bewegungen wie beim Bändigen und hat sich so einen persönlichen Kampfstil entwickelt.
Beim Bändigen benutzt er einen ungewöhnlichen flinken und wendigen Stil, den man bei Erdbändigern normalerweise nicht sieht. Thaos Bewegungen erinnern an den Stil des Feuerbändigens, den Thao aufs Erdbändigen übertragen hat. Das neutrale Jing beherrscht Thao beherrscht, auch wenn er manchmal impulsive Charakterzüge an den Tag legt, doch er kann durchaus abwarten. Außerdem ist er in der Lage, den seismischen Sinn anzuwenden, was ihm ermöglicht, Bewegungen in einem bestimmten Umkreis wahrzunehmen, ohne diese sehen zu müssen.
Thao besitzt zudem auch die seltene Fähigkeit, Lava bändigen zu können. Er setzt diese jedoch nur im äußersten Notfall ein, da er sich bewusst ist, wie gefährlich diese Fähigkeit sein kann. Und nicht nur gefährlich, sondern auch zerstörerisch.
Geschlecht
keine Angabe
    • Thao hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 11.06.2023

      Sie erledigte ihren Teil der Arbeit und ich konnte mich am Ende wohl kaum darüber beschweren. Sie hatte sogar ein Seil dabei, aber da sich meine Energie meistens nur auf das Vermöbeln beschränkte, war es mir recht egal, was danach passierte. Ich überließ es auch Namari, sich um die Dorfbewohner zu kümmern, denn das Zwischenmenschliche lag mir nun mal einfach nicht. So stand ich in ein wenig abseits und verhielt mich ruhig. Stattdessen sah ich mir die Höhle genauer an, die grundsätzlich nichts Besonderes zu sein schien, aber ich als Erdbändiger hatte einfach einen anderen Blick auf Erde und Gestein. Und etwas störte mich an dieser Höhle, besonders einige Stellen sind mir ins Auge gefallen, die den Anschein machten, als ob sich diese Höhle auf natürlichen Wege immer wieder verändert hätte. Bevor ich jedoch weiter darüber nachdenken konnte, spürte ich es von allen vermutlich als Allererstes. Eine schwache Vibration tief im Erdboden, die ohne seismischen Sinn gar nicht wahrzunehmen war. So schnell wie sich die Vibration immer stärker im Boden ausbreitete, so schnell bekam ich auch ein ganz mieses Gefühl bei der Sache. Eigentlich dauerte es auch viel zu lange, bis ich endlich etwas unternahm. "Los, alle sofort raus hier!", befahl ich ohne jegliche weitere Erklärung, als man nun sogar ohne seismischen Sinn die Rüttelungen im Boden wahrnehmen konnte und die Höhle zu beben begann. Es würde nicht lange dauern, bis die entweder der Boden unter uns oder die Decke über uns einbrechen würde. Wofür ich mich aber wirklich hasste war, dass ich nicht mal die Banditen hier zurücklassen konnte. Aber drei erwachsene Männer konnte ich alleine auch nur schwer tragen.

    • Thao hat das Thema "Yue-Bucht" erstellt. 09.05.2023

    • Thao hat einen neuen Beitrag "Mai" geschrieben. 08.05.2023

      Willkommen!

    • Thao hat einen neuen Beitrag "Fuchsgeist" geschrieben. 06.05.2023

      Angenommen!

    • Thao hat einen neuen Beitrag "Saika" geschrieben. 05.05.2023

      Willkommen!

    • Thao hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 20.04.2023

      Ich hatte keine weitere Lust auf eine großartige Diskussion, von demher... "Machen wir es so", stimmte ich deshalb kurzerhand zu und richtete mich auf, wobei ich nun meine Hände auf die Steinwand vor mir legte. "Wir werden nicht mehr als ein paar Sekunden haben, sobald ich die Wand eingerissen habe, also erledige deinen Teil", meinte ich zu ihr, denn ich hatte wenig Lust darauf, dass die gesamte Situation hier eskalierte und mir am Ende mehr Scherereien machte als nötig. Zeitgleich war das aber auch das Zeichen gewesen, dass sie sich bereit machen sollte. Ich trat nun wieder von der Felswand weg und nahm einen tiefen Atemzug, um meine geistige Energie zu sammeln. In einer langsamen Bewegung hob ich meine Arme nach oben, konzentrierte mich einen Moment lang, ehe ich kraftvoll meine soeben geschlossenen Fäuste nach unten stieß und paraller Stein ebenso im Boden versank. "Jetzt!" Ich stürmte voran und hatte innerhalb weniger Sekunden die Wache am Eingang mit einigen Schlägen ausgeschaltet, die - wie erwartet - von unserem Auftauchen völlig überrascht worden war.

    • Thao hat einen neuen Beitrag "Team Avatar gesucht! " geschrieben. 18.04.2023

      Oh, das würde mich sehr freuen, wenn du dich anschließen möchtest und natürlich sehr gerne ^^ Glaube, das könnte ganz unterhaltsam werden. Thao tut mir jetzt schon leid xD

      Falls es dich interessiert, aktuell besteht die Gruppe aus Thao und @Namari, später soll auch noch @Adam dazukommen. Die anderen beiden dürfen sich hierzu auch gerne äußern, wenn sie möchten, da es mir wichtig wäre, dass alle einverstanden sind, damit es später nicht doch zu Missverständnissen oder sonstigem kommt 🙈

    • Thao hat einen neuen Beitrag "Ziraon Eiko" geschrieben. 18.04.2023

      Herzlich Willkommen!

    • Thao hat einen neuen Beitrag "Katzenraupe/Katzenmotte" geschrieben. 18.04.2023

      Angenommen!

    • Thao hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 22.01.2023

      Hmmmm... Das fand ich ehrlich gesagt wahnsinnig umständlich und würde mir zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Wenn ich alleine wäre, hätte ich bestimmt inzwischen einfach die Wand eingerissen und wäre hineingestürmt. Andererseits war ich auch absolut kein Teamplayer, wenn ich es mir so recht überlegte. Doch ich befürchtete, dass ich in diesem Fall wohl auf ihre Mithilfe angewiesen sein würde. "Ich kann nicht die genauen Positionen aller Banditen und deren genaue Anzahl bestimmen, aber dafür eine ungefähre Abschätzung widergeben", meinte ich schließlich, während ich mich nebenbei nochmal genauer auf die Vibrationen im Boden konzentrierte. "Etwa 4 Meter links vorm Eingang befindet sich eine einzelne Person, vermutlich einer Räuber. Ich kann zudem in dem Innenraum zwei Gruppen ausmachen, auf der linken und auf der rechten Seite. Es sind nicht viel mehr als jeweils 3 bis 5 Personen, es ist wahrscheinlich, dass es bei jeder eine Wache gibt. Wir wissen das und den Überraschungsmoment. Wir könnten sie überrumpeln." Die Frage war dabei, ob es meine Begleiterin schaffen würde, die Situation so schnell zu erfassen und die Räuber zu erkennen, dass sie schnell genug reagieren würde, damit die Dorfbewohner nicht in Gefahr gerieten.

    • Thao hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 17.01.2023

      Es dauerte zwar einige Minuten, in denen ich mich abwechselnd konzentrierte und danach meine Position änderte, nur um denselben Prozess mehrere Male zu wiederholen. Wie eigentlich schon zu erwarten gewesen war, hatte ich unsere vermissten Dorfbewohner ganz in der Nähe der Bergkette entdeckt, doch selbst mit dieser Annahme hatte es gedauert, bis ich den richtigen Ort hatte finden können. Ich legte meine Hand auf eine Stelle der Felswand und hielt es jetzt wohl doch mal für nötig, meiner Begleiterin Informationen zu geben. "Hinter dieser Wand befindet sich ein Eingang." Und diese Tatsache ließ schon vermuten, dass wir es wohl dort drinnen mindestens mit einem Erdbändiger zu tun haben würden. "Ich kann dort drin mehrere Menschen wahrnehmen, allerdings kann ich nicht unterscheiden, wer Dorfbewohner ist und wer nicht. Ich gehe jedoch davon aus, dass es sich nicht unbedingt um mehr als zwei oder drei Banditen handelt, immerhin bewachen sie hilflose Menschen." Ich warf nun einen Blick zu der Dunkelhaarigen, fast so, als ob ich wohl tatsächlich auf ihre Meinung warten würde. Aber wenn ich jetzt hier die Wand einreißen würde, würde es nicht lange dauern, bis wir entdeckt werden.

    • Thao hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 14.01.2023

      Sie sagte nichts und blieb auf Abstand, was mir alles andere als Unrecht war. Auch ich hüllte mich in Schweigen, denn was gäbe es schon großartig zu bereden. Wie ich, schien sie hier in der Gegend vorbeigekommen zu sein und hatte nun vor, den Dorfbewohnern zu helfen. Mehr brauchte es damit auch nicht.
      Schließlich hielt ich Liza dazu an, stehen zu bleiben und glitt von ihrem Rücken. Ich spürte, dass sie ein wenig beunruhigt war wegen der Anwesenheit der Frau, weshalb ich ihr ein wenig über den schönen Kopf strich und ihr so vermittelte, dass sie sich keine Sorgen machen musste. Anscheinend kannte sich die Fremde mit den Hirschpferden aus, sonst wäre sie nicht auf Abstand gegangen. Doch ohne viel zu erklären, ging ich noch ein paar Schritte und blieb dort schließlich stehen. Ich brachte mich in Stellung und schloss schließlich meine Augen, während ich mich auf die Vibrationen im Boden konzentrierte. Natürlich konnte ich nicht das gesamte Gebiet abdecken, aber ich brauchte nur Anhaltspunkte für eine Art Hohlraum oder ähnliches im Gestein. Und damit würde ich dann auch die gefangenen Leute ausfindig machen können.

    • Thao hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 13.01.2023

      Ich sparte mir meine Worte schön stets auf, obwohl es manchmal wirklich nötig wäre, mein Vorhaben auch anderen mitzuteilen. Nachdem ich nämlich nach der Richtung gefragt hatte, hatten sich einige Dorfbewohner bereits fragend angesehen, doch erst mit den zusätzlichen Worten der Frau schienen sie zu begreifen, dass wir vorhatten, ihre Dorfmitglieder zu befreien. Hoffnung zeichnete sich daraufhin in ihren Gesichtern ab, aber ich war schon längst auf dem Sprung. Aber Moment mal... "Wir?", fragte ich mich plötzlich stutzig geworden, aber da sah ich bereits, dass sich die junge Frau auf ein antrabendes Straußenpferd geschwungen hatte und ganz offensichtlich vorhatte, mir zu folgen und wohl weiter zu helfen. Na ja, abhalten konnte ich sie schlecht davon und eigentlich war es doch etwas Gutes, wenn sie dem Dorf helfen wollte. Anscheinend gibt es doch noch solche Menschen. Ich gab Liza somit ein Zeichen und sie trabte los. Wir ritten eine ganze Weile einfach geradeaus, kamen an Feldern und Ackerland vorbei, bis wir eine große, offene Fläche erreichten, die lediglich auf einer Seite - in Richtung Norden hin - von einer Bergkette unterbrochen wurde. Hier gab es jetzt nur noch überwiegend Steine und Felsen. Hier einen Anhaltspunkt zu finden, würde für die meisten schwer werden, doch ich hatte bereits einen Plan.

    • Thao hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 12.01.2023

      "Hm-hm", meinte ich zustimmend auf die Vermutung der Frau. Es würde zumindest Sinn machen, warum die Räuber dann meinten, sie hätten hier immer noch die Kontrolle. Mit Dorfbewohnern als Geiseln hatten sie natürlich etwas gegen den Rest in der Hand. "Mir geht's gut, die gefangenen Dorfbewohner haben Priorität", meinte ich deshalb nur kurz angebunden, denn für mich stand es außer Frage, die Dorfbewohner einfach sich selbst zu überlassen. Deshalb wandte ich mich auch an die Schaulustigen, um aus ihnen auf mehr oder weniger höfliche Art und Weise herauszuquetschen, wo sich die Anderen befanden. Leider wussten sie das selbst nicht so genau, sie konnten mir nur sagen, wo die Räuber immer hin verschwanden. Aber das genügte mir schon. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drehte ich mich um und stapfte in Richtung Dorfausgang. Ich stieß einen Pfiff aus und nach wenigen Sekunden kam mein Hirschpferd Liza angetrabt, auf deren Rücken ich mich sodann schwang.

    • Thao hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 04.12.2022

      Mit einem kurzen Blick über meine Schulter bemerkte ich, dass die Frau wirklich hervorragend alleine zurechtkam und inzwischen lagen nun alle Banditen verstreut und so gut wie ausgeknockt am Boden. Ich würde es zwar nicht zugeben, aber wenn sie nicht aufgetaucht wäre und mitgemischt hätte, würde ich wohl nun einige Blessuren davon tragen. Nicht, dass es mich groß gestört hätte, aber es war auch mal ganz schön, wenn ich mich danach darum kümmern musste, mich selbst und meine Kleidung zu flicken. An letzterer sah man es deutlich an, dass sie schon sehr zerschlissen und sehr oft auf mehr oder ungeschickte Weise geflickt worden war. Aber na ja, für meine Lebensumstände war sie ausreichend. "Hehehe, du denkst wohl, dass das euer Sieg ist, was?", hörte ich das hämische Lachen des Bosses, der am Boden vor mir lag und damit wieder meine volle Aufmerksamkeit erhielt. Ich warf ihm daraufhin einen skeptischen Blick zu, aber ich musste auch nicht weiter nachfragen, bis er mit der Sprache herausrückte. "Wir haben das Dorf immer noch unter Kontrolle, da ändert euer tollkühner Einsatz auch nichts weiter. Ich habe dich vielleicht ein wenig überschätzt, aber die Oberhand habe immer noch i- Argh!" Weiter kam er nicht mehr, denn mit einem deftigen Schlag in sein Gesicht wurde er bewusstlos. "Dein Gelaber geht mir so dermaßen auf den Sack!", knurrte ich und knackte kurz mit meinen Knöcheln, ehe ich von ihm abließ. Allmählich schienen sich auch wieder einige Dorfbewohner aus ihren bisherigen Verstecken herauszutrauen, doch sie konnten sich wohl nicht ganz entscheiden, ob sie erleichtert oder weiterhin besorgt aussehen sollten. So ganz konnte ich es nicht sagen, es war mir auch egal, denn ich hatte nur der Bande hier mal eine Lektion erteilen wollen. Dennoch wurde ich das Gefühl nicht los, dass hier etwas nicht zu stimmen schien. "Aber was ist jetzt mit den anderen?", konnte ich von irgendwoher eine verschreckte Stimme vernehmen, vermutlich von einem der Bewohner, aber warf das eher Fragen auf als Antworten.

    • Thao hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 20.11.2022

      "Hm", war das Einzige, was ich darauf zu sagen. Um Unterstützung hatte ich nie gebeten, aber es war unbestreitbar, dass es nun für mich um einiges leichter war. Na ja, dann wäre die Bande zumindest schneller erledigt und ich konnte wieder meines Weges gehen. Aber davor... Musste ich mich hier noch um den Obermacker kümmern, welcher weiterhin finster auf mich herabsah und seine Waffe, einen großen und schweren Eisenhammer, schwang, mit welchem er viele vermutlich leicht einschüchtern konnte. Getroffen werde wollte ich davon zwar auch nicht, aber ich zeigte mich furchtlos. Gut möglich, dass mein Verhalten entweder tollkühn oder schlichtweg dumm war. Bisher war ich damit aber sehr gut gefahren.
      Doch merkte ich schnell, dass der Boss leider nicht nur große Reden und seinen Hammer schwingen konnte, sondern auch durchaus wusste, wie man die Erde bändigte. Mit seinen Angriffen, die schwer und kräftig waren, wollte er mich ohne Zweifel unter Druck setzen. Mit meinen dem Erdbändigungstil eher ungewöhnlich wendigen und flinken Bewegungen hatte ich jedoch keine allzu großen Probleme, den Angriffen auszuweichen, aber ich musste schon sagen, dass ich hierbei keinen Augenblick nachlässig werden durfte. Gesteinsbrocken, die ich auf meinen Gegner schleuderte, zertrümmerte er ohne große Probleme mit seiner schweren Waffe. Da durfte ich mir wohl etwas anderes einfallen lassen.
      Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass zu der Gruppe wohl auch einzelne Feuerbändiger dazugehörten, aber meine unerwartete Hilfe war selbst Feuerbändigerin, wie sich herausstellte und sie schien die Situation ganz gut unter Kontrolle zu haben. Da konnte ich mich ja in alle Ruhe auf den Obermacker vor mir konzentrieren, ohne mir Sorgen um ein Klotz am Bein machen zu müssen. Gut, beenden wir diesen Mist hier! Mit einer Bewegung meines Fußes erschuf ich eine Steinmauer vor mir, um einen Angriff abzuwehren und schlug dann mit einer Armbewegung gegen die Mauer, um diese nach vorne zu bewegen. Wie erwartet zerstückelte sie unter dem Einschlag des Eisenhammers, aber in diesem Moment war ich schon nach vorne geprescht und rammte meinen Gegner mit aller Kraft. Ich brachte ihn ins Taumeln und den Moment, in dem er aus dem Gleichgewicht geriet, nutzte ich aus, um ihn mit einem Fußkick die Waffe aus der Hand zu schlagen und in Folge einer weiteren Drehung schlug ich nach oben. Meinen Unterarm hatte ich mit einer Steinschicht umhüllt, um die Stärke zu steigern und traf ihn dann auch im Gesicht, sodass der Boss der Bande zu Boden ging. "Das war's dann wohl", triumphierte ich und baute mich vor dem Kerl auf, der tatsächlich noch bei Bewusstsein war, aber entsprechend benommen wirkte. Er schaffte es jedoch, mich mit einer grimmigen Visage anzusehen.

    • Thao hat einen neuen Beitrag "Adam" geschrieben. 11.11.2022

      Willkommen!

    • Thao hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 07.11.2022

      "Bisher komm ich ganz zurecht", erwiderte ich in einem nüchternen Ton, ganz so, als ob ich mich zum Wetter äußern würde. Ich hatte wohl aber auch den Vorteil, dass sie nicht allzu viel drauf hatten. Sie nutzten wohl ihre Überzahl, um andere einzuschüchtern. Auch nichts Neues. In der Gruppe fühlte man sich in der Regel stärker und ich schätzte, dass ihr Boss wohl wesentlich mehr drauf hatte. Es musste schließlich einen Grund geben, wieso die Bande es fertig brachte, ein ganzes Dorf zu bedrohen. "Jetzt reicht's mir mit euch Gören aber langsam!", donnerte die wütende Stimme des Bosses und im nächsten Moment sah ich auch schon zwei Felsbrocken auf mich zu fliegen. Dem ersten konnte ich noch ausweichen, bei dem zweiten streckte ich meine Hände nach vorne aus, um das Gestein abzufangen bzw. es zu zerlegen. Für einen Moment wurde ich in eine Staubwolke gehüllt, wies aber keine Verletzungen auf. Tja, da wäre der Grund. Er ist ein Bändiger, stellte ich fast und schüttelte mir die Gesteinsbrösel aus dem Haar. "Wenn du unbedingt helfen willst, dann kümmer dich um die kleinen Fische. Ich nehm mir den Boss vor", meinte ich zu der unbekannten Frau. Zwei, drei Handlager hatten sich bereits wieder aufgerappelt, auch wenn sie stark ramponiert aussahen. Der Boss schien es allerdings eh bereits auf mich abgesehen zu haben und bedachte mich mit einem grimmigen Grinsen.

    • Thao hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 05.11.2022

      Zwei von denen hatte ich ohne große Probleme, ausknocken können, und dazu hatte ich nicht einmal meine Bändigungskünste einsetzen müssen. Mit ein wenig Konzentration auf die Vibrationen im Boden in meinem unmittelbaren Umfeld, hatte ich ihre Bewegungen spüren und darauf entsprechend reagieren können. Mit gezielten Schlägen also hatte ich zwei zu Boden gehen lassen, aber trotzdem waren es immer noch sieben Leute mehr als ich es war. Allerdings bekam ich bald unerwartete Unterstützung, als plötzlich eine Frau auftauchte, die sich ohne großartig zu zögern, in das Getümmel stürzte. Das überraschte nicht nur mich ein wenig, sondern auch die Banditenbande. "Hey, wo kommt plötzlich das Weib her?", rief einer, doch schien das den Boss der Bande nicht zu kümmern. "Egal, einer mehr macht es auch nicht aus. Erledigt sie. Ich kümmere mich um den Rotzbengel!, befahl ihr Boss, während ich einen weiteren Handlager zu Boden brachte, indem ich mit einer Bewegung meines Fußes, eine Erhöhung aus der Erde fahren ließ, die ihn im vollen Lauf zum Stolpern brachte und ich mit einem Tritt meinerseits in seine Magengegend, brach auch dieser Kerl zusammen. "Hey, was soll das denn?", wandte ich mich dann an die Frau.

Empfänger
Thao
Betreff:


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