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Namari
Adelige / Feuerbändigungsmeisterin
Beiträge: 40 | Zuletzt Online: 09.02.2024
Name
Namari
Registriert am:
29.03.2021
Beschreibung
Allgemeines:

Name:
Namari

*Spitzname:
Mari

Alter:
30

Geburtsmonat/-jahr:
1. Wintermonat im Jahr 219 NG

Spezies:
Mensch

Beruf:
Keinen wirklichen Beruf da sie eine adlige ist, Reisende

Bändiger/Nicht-Bändiger:
Feuerbändigermeisterin

Herkunft:
Feuernation

*Begleittier:
Feuerfrettchenmännchen mit dem Namen Manru und ein Straußenpferd mit dem Namen Luan


Aussehen:

Augen:
Sie hat goldene ziemlich Ausdruckstarke Augen, bei denen man den Eindruck bekommen kann dass diese einen listig anschauen, was jedoch nur ein Eindruck ist.


Haare:
Namari hat schwarzes Haar welches sie meistens zu einem geflochtenen Zopf trägt, ihr Pony verdeckt ein Teil ihres Gesichtes


Körper:
Namari hat eine blasse Hautfarbe jedoch durch Jahrelanges Training einen entsprechend trainierten Körper, deutlich zeichnen sich gleichmäßig trainierte Muskelpartien an Armen und Beinen ab. Zudem hat sie eine schlanke und wendige Statur. 1,70cm groß

Kleidungsstil:
Die typischen Farben der Feuernation jedoch auch der der Erdnation, meistens trägt sie eine schwarze Hose und schwarze Stiefel, ein rotes band um ihre Hüfte sowie eine Ärmellose Tunika in schwarz mit roten Akzenten sowie ein graues Tuch. Auf Reisen einfache Klamotten jedoch merkt man ihr ihre adlige Herkunft ihr an.

*Besondere Merkmale: Eine große Narbe an der Hüfte vom Training


Persönlichkeit:

Charakter:
Namari könnte man als Jemanden bezeichnen die, was das Training angeht, sehr diszipliniert ist und demensprechend auch sehr streng mit sich selber ist was unter anderem von ihrer Erziehung herrührt und dem Training ihres Onkels. Sie kann auf jedem Untergrund kämpfen selbst auf wackligen. Durch das jahrlange Training hat sie sich unter anderem eine Beweglich- und Geschicklichkeit angeeignet dass sie es mit mehreren Gegnern alleine auf einmal aufnehmen kann. Da sie eine adlige ist würde man denken dass sie einen ziemlich verschwenderischen Lebensstil hat was jedoch dem nicht so ist, sowohl durch das harte Training auch als auch der Tatsache dass ihre Mutter mit ihr die weniger wohlhabenden Gegenden der Feuernation besucht hat und die Jahre bei ihrem Vater haben sie geprägt. Namari kann mit wenig auskommen, Sachen wie Kochen oder Nähen stellen für sie ebenfalls kein Problem dar sowie sich in der Wildnis zurecht zu finden. Ihre Selbstdisziplin ist für sie leider auch ein Hindernis, da es sie wurmt wenn es beim Training nicht so läuft wie sie will, durch ihre Reisen hat sie eine gute Menschenkenntnis entwickelt


Stärken:
- Kann überall Schlafen
- Koordination/ Ausdauer
- Kämpfen, sowohl mit dem Schwert als auch mit dem Körper


Schwächen:
- Auch wenn sie keine Vorurteile mag so hat sie selber welche in verschiedenen Sachen
- Frustration wenn etwas beim Training nicht so geht wie sie es will
- flauschige Tiere wie Manru oder dergleichen


Mag: Tee, Vegetarische Sachen, Manru, Trainieren, lesen, Wärme

Mag nicht: Schwachköpfe, Diebe, große Kälte, Ungeziefer, Vorurteile

Ängste/Träume: Ihre Bändigungskraft zu verlieren / Ihr Wissen weiter geben


Vorgeschichte:

Vergangenheit:
Namari hat die typische adlige Erziehung genossen die jedem adligen zu Teil wird, auch wenn ihre Mutter dagegen war wurde schließlich ihr Onkel Sakasu Zaaran ihr Feuerbändigermentor sowie ihr Schwertmeister. Trotz des strengen und anstrengend Unterrichts wollte er sie zu einer selbstständigen und selbstdenkenden jungen Frau miterziehen, was jedoch seitens ihrer Mutter öfters für Streit gab. Als sie 12 war eskalierte einer der Streit´s zwischen ihrer Mutter und ihrem Onkel als dieser Namari während des Feuerbändigungstrainings schlimm an der rechten Seite erwischte. Mit den Jahren kamNamari immer öfter der Gedanke das sie noch viel von der Welt sehen wollte. Nachdem sie mit 18 ihr Trainings bei ihrem Onkel beendet hatte und er meinte dass er ihr nichts mehr beibringen könne schickte ihre Mutter sie zur Erdnation zu ihrem leiblichen Vater.
Am Anfang war es eine Umstellung für Namari, sie lebte bei den Eltern ihres Vaters diese züchteten Straußenpferde. Während der 5 Jahre die sie bei ihrem Vater verblieb, vernachlässigte sie keinen einzigen Tag ihr Feuerbändigungs- und Schwerttraining, als sie schon etwa 3 Jahre bei ihrem Vater lebte fand sie ein kleines, wenige Monate altes, Feuerfrettchenmännchen welches sie Manru nannte. Ihr Vater war erst nicht begeistert aber erlaubte ihr es Manru zu behalten. Sie zog ihn auf und er sah sie als seine Mutter an, begleitete sie überall hin und sah ihr bei jedem Training zu. Mit etwa 23 Jahren nahm sie Abschied von ihrem Vater und ihren Großeltern Väterlicherseits, ihre Großeltern schenkten ihr als Abschiedsgeschenkt eines ihre Straußenpferde.


Familie: Mutter: Misanra Zaaran
Vater: Seman Leen

Zusatz: Familie Mütterlicherseits Zaaran: Die Zaaranfamilie gehört in der Feuernation zum alten Adel und hat sich in Zahlreichen Bereichen fest etabliert. Auch sind Mitglieder dieser Familie in der Armee zu finden, teilweise auch in wichtigen Positionen.
Familie Väterlicherseits Leen: Die Leenfamilie hat seit jeher Straußenpferde gezüchtet, sie gehören der unteren Adelsschicht an.

*Sonstige Beziehungen:
Sakasu Zaaran, Onkel Müttelersicherseits, das schwarze Schaf der Familie Zaaran, Feuerbändigermeister, Mentor


Kampf:

*Waffen: Ein Schwert welches extra für sie angefertig wurde

Element bzw. Fähigkeiten: Feuer und Blitzbändingen.
Sie beherrscht alle Techniken des Feuerbändigens wie:
- Feuerstrahl
- Feuergeschoß
- Feuerkanone
- Feuerdolche
- Feuer-Peitsche
- Feuerbögen und Feuerringe
- Feuerkomet
- Brennende Faust
- Eis schmelzen lassen
- Fliegen
- Feuerwand
- Feuer speien
- Feuerschwert, eine weiter entwickelte Version der Feuerdolche, hierbei umwickelt sie die Scheide ihres Schwertes mit ihrem Feuer, jedoch kann sie diese Technik nicht lange anwenden da sonst das Metall zu sehr erhitzt


Kampfstil:

Ihr Kampfstil ist nicht nur wendig und flink sondern auch sehr fließend, sie kämpft nicht nur mit ihrem Feuer sondern auch mit ihrem Körper und ihrem Schwert.
Geschlecht
weiblich
    • Namari hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 20.07.2023

      Als Thao meinte dass alle hier sofort raus sollten vertraute ich seinen Fähigkeiten und die Dorfbewohner rannten aus der Höhle raus. Ich half Thao dabei die restlichen Banditen zu tragen musste aber einen fallen lassen als sich dann die Felsbrocken aus der Decke zu lösen und hinabzufallen begannen, mit einem schnellen und präzisen Blitz zerbröselte ich den Fels ehe dieser auf Thao fiel schnappte mir den Banditen dann und rannte nach Thao aus der Höhle raus.
      Die Banditen ließ ich außerhalb der Höhle auf den Boden fallen, die Dorfbewoner dankten uns jetzt beiden, Manru der die ganze Zeit über in der Satteltasche gewesen war streckte seinen Kopf heraus und sprang zu mir hin und klettert an mir hoch zu meiner Schulter und rieb sein Köpfchen an meiner Wange

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 11.05.2023

      Kaum waren die Steine parallel zu seiner Bewegung im Boden versunken stürmte ich mit ihm in die Höhle und setzte die beiden Wache bei der Gruppe Geiseln mit schnellen gezielten Feuerstößen außer Gefecht. Die erledigten Wachen band ich mit einem Seil aneinander damit die keinen Unfug machten, gar versuchten abzuhauen wenn die wieder zu sich kommen sollten.
      Als nächsten kümmerte ich mich um die Geiseln, die noch immer ein wenig verschreckt waren aber nachdem sie hörten dass sie gerettet und dass wir sie zurück zum Dorf bringen würden waren sie uns sehr dankbar.

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Team Avatar gesucht! " geschrieben. 18.04.2023

      Also ich hab nichts dagegen

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 16.04.2023

      Kurz verschränkte ich meine Arme vor der Brust und überlegte unser weiteres Vorgehen möglichst ohne die Geiseln zu gefährden. Jede Idee hatte ein Vorteil und ein Nachteil... Es wäre wahrscheinlich am besten wenn du dich um denjenigen kümmerst der den Ausgang bewacht während ich mich um die Wachen kümmere die sich bei den Geiseln aufhalten, überlegte ich, egal ob Erdbrocken oder Feuerball beides würden die Banditen ausschalten jedoch würden Feuerbälle hierbei im Falle es beschleunigen.

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 17.01.2023

      Ich ließ ihn machen und beobachtete ihn bei dem was er da gerade tat, als er mir seinen Befund mitteilte überlegte ich etwas wie wir vorgehen konnten ohne irgendwie vorschnell entdeckt zu werden. Es müsste eine Möglichkeit geben ohne vorschnell entdeckt zu werden an die Banditen heran zu kommen, Was wäre wenn wir uns von unten durch die Erde nähern und so nah wie möglich an die Banditen heran gehen und mit einem Überraschungsmoment dann angreifen, das sich einer um die Banditen und der andere sich um die Geiseln kümmert und die sicher nach draußen bringt?, schlug ich vor anderseits wäre vielleicht heraus locken auch eine Option..

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 14.01.2023

      Manru kletterte kurz aus der Satteltasche zu mir auf den Sattel und holte sich kurz seine Streicheleinheit ab ehe er wieder in der Satteltasche verschwand, als er anhielt und von der Hirschpferddame abstieg stieg ich ebenfalls ab, strich Luan kurz über seinen Schnabel und folgte dem jüngeren, blieb zwei Schritte hinter ihm als er sich in Stellung begab um wahrscheinlich, so sah ich das jedenfalls hatte mein Vater mir das erklärt, seinen Seismischen Sinn anzuwenden um wohl so etwas wie ein Anzeichen einer Höhle oder so zu finden. Die Bergkette bot an sich so schon genug Versteckmöglichkeiten... Hoffentlich finden wir die Dorfbewohner...

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 13.01.2023

      Ich blieb ein wenig auf Abstand als ich ihm folgte, auch wegen seinem Hirschpferd, ich hatte bis jetzt noch nie eines zu Gesicht bekommen gerade weil diese Art wirklich scheu war. Großvater hatte mal in seiner Jugend einen Blick auf eines in der Ferne erhaschen können aber das war es auch schon. Ich ließ ein wenig meinen Blick schweifen als wir an Feldern und Ackerland vorbeiritten, leicht versetzt sah ich zum ihm als wir bei einer Bergkette ankamen, ich sah auf den ersten Blick nichts das im Entferntesten an einen versteckten Eingang wirken könnte

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 13.01.2023

      Es war zwar schön und gut das er die Geiseln als wichtiger empfand jedoch sollte er auch auf sich selber achten... naja, ich hatte keinerlei Recht ihm da in irgendwas hineinzureden. Als er von den Dorfbewohnern heraus bekommen hatte wohin die Banditen immer hin verschwanden bewegte er sich Richtung Dorfausgang Keine Sorge, wir kümmern uns darum, beschwichtigte ich die Dorfbewohner für den jungen Mann mit und machte mich dann auch auf zum Dorfausgang. Ich blieb etwas auf Abstand als ich sah wie ein Hirschpferd zu dem jüngeren kam und er sich darauf schwang, ich rief leise nach Luan welcher nach einigen Augenblicken dann auch zu mir kam und ich mich auf seinen Rücken schwang. Mein Feuerfrettchen streckte kurz seinen Kopf aus der Satteltasche verzog sich jedoch gleich darauf wieder. Ich würde dem jüngeren folgen, man konnte nicht wissen was da noch so passieren könnte beim Versteck der Banditen

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 08.01.2023

      Nachdem soweit dann alle Gegner besiegt waren blieb ich noch wachsam denn man konnte nie wissen ob nicht doch noch Gegner auftauchen würden und sich hier einmischten. Ich sah kurz zu dem jungen Mann der sich gut alleine gegen seinen Gegner bewähren konnte und diesen sogar K.O. schlug , langsam kamen auch die Dorfbewohner wieder aus ihren Verstecken Die anderen?, runzelte ich etwas die Stirn ließ meinen Blick von zwischen den Banditen und den verschreckten Dorfbewohnern hin und her schweifen Immer noch unter Kontrolle.., murmelte ich, trat dann zu dem jüngeren Scheint wohl so als wenn die Banditen einige der Dorfbewohner als Geiseln haben, mutmaßte ich, versuchte dabei fest zu stellen ob er irgendwelche Verletzungen hatte vom Kampf Alles soweit ok? Bist du verletzt?, fragte ich nach

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 01.12.2022

      @Thao

      Da der Erdbändiger allein mit dem Boss klar kam kümmerte ich mich um den Rest und erledigte den Rest soweit, einen erledigte ich durch geschickte Schläge auf bestimmte Vitalpunkte was diesen für einige Stunden ausknocken sollte aber nicht großartig schädigte. Durch einen Überwurf warf ich diesen auf einige andere Gegner und hatte somit alle Gegner soweit ausgeschaltet. Bemerkte jedoch aus dem Augenwinkel wie ein scheinbar mir entwischter Gegner sich auf den jüngeren stürzte, ich schnappte mir das erst beste und trat es mit einem Round House Kick nach dem Angreifer und traf diesen in der Kniekehle was diesen zu Boden gehen ließ

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 20.11.2022

      @Thao

      Nun, etwas Unterstützung kann man immer gebrauchen, entgegnete ich auf seine Bemerkung hin, überließ ihm den Boss als dieser sich auf den jüngeren eingeschossen zu haben schien und kümmerte mich um die Handlanger.
      Ich kam ganz gut soweit alleine zurecht, wehrte die meisten mit meinem Schwert ab als drei von den Handlanger sich als Feuerbändiger erwiesen und gleichzeitig eine Feuersalve auf mich abfeuerten steckte ich mein Schwert weg und lenkte die Salve von mir weg hoch nach oben in den Himmel.
      Wich zwei anderen Handlangern schnell aus als diese mich nach dem Angriff angreifen wollten, während des Angriffs war es denen zu gefährlich da diese ja ansonsten selber getroffen hätten werden können. Mit einigen gezielten Schlägen gingen beiden bewusstlos zu Boden ich kümmerte mich nicht weiter um diese beiden sondern kümmerte mich um die Bändiger, musste aber sogleich einem Felsbrocken ausweichen da sich ein weiter als ein Erdbändiger heraus stellte.

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 05.11.2022

      Die Handlanger waren keine wirkliche Herausforderung wie ich schnell feststellte, die Waffe des nächsten wehrte ich mit der Rückhand meines Schwertes ab während ich mit der Hand den Schlag eines anderen Handlangers abblockte und dem dritten durch einen Tritt in den Magen auf Abstand brachte. Zog den handlanger den ich mit der Faust geblockt hatte zu mir heran um ihn eine harte Kopfnuss zu geben und stieß denjenigen den ich mit dem Schwert blockte mit einem Tritt von mir weg. Du sahst aus als wenn du Hilfe gebrauchen könntest, meinte ich als ich neben ihm gelandet war nachdem ich den Schwung durch einen der anderen Gegner mit genommen hatte um mich in die Luft zu schwingen um über die Meute zu kommen.
      Ich wägte noch ab inwieweit ich mein Feuer hier einsetzen brauchte da ich mit meinem Schwert auch so gut im Moment mit gegen diese Gegner durchsetzen konnte Diese Handlanger haben nicht allzu viel auf den Kasten aber mit dem Boss dürfte es wohl ein wenig anders aussehen, schoss es mir durch den Kopf während ich den nächsten Angriff durch einen Speer mit der Schwertseite abblockte

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Gegend um Hili" geschrieben. 04.11.2022

      Ich war auf Luan schon seit einigen Stunden unterwegs und hatte erst kürzlich eine Rast eingelegt da die Sonne ziemlich hoch am Himmel gestanden hatte, Manru hatte es sich unter meinem Oberteil gemütlich gemacht und schlief zusammen gerollt darin.
      Vor zwei Tagen hatte ich in Republica meine Vorräte aufgefüllt und mir ein wenig die Stadt angesehen und jetzt war ich auf den zu einem kleinen Dorf welches auf meinem Weg nach Ba Sing Se lag. Luan blieb stehen als das Dorf in Sichtweite kam, ich trieb ihn weiter an um näher ans Dorf zu kommen, bei näherem hinsehen bemerkte ich das etwas nicht ganz stimmte eine ziemliche Meute stand einem einzelnen jungen Mann entgegen und auf mich machte diese Meute keinen guten Eindruck. Ich ritt lieber einen Bogen um das Dorf um von Luan dann abzusteigen und mich an das Dorf heran zu schleichen mit einer Hand am Schwertgriff.

      Als die Meute dann zum Angriff übergingen beschloss ich dem jungen Mann zu helfen und begann mich dann einzumischen

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Tansan-Wald [gelöscht]" geschrieben. 06.07.2021

      Nachdem ich Luan beruhigt hatte und er mit dem Hufscharren aufgehört hatte wandte ich meinen Kopf erst zu Yong-Han als dieser meinte dass wir wohl weitere Gesellschafft bekämen. Manru huschte von meinen Nacken runter zu dem kleinen blauen Geist der um das etwas, was wohl scheinbar ein Geist war, hupfte und dort stehen blieb und zu Flipp hoch sah. Ich legte etwas den Kopf schief als ich ein Wispern vernahm, runzelte kurz die Stirn. Grüßte aber zurück auch wenn es vielleicht etwas merkwürdig war mit der Luft zu reden

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Tansan-Wald [gelöscht]" geschrieben. 16.06.2021

      Die kleine Herde folgte mir dank seines Alphas ohne Probleme, so dass wir innerhalb kürzester Zeit zurück bei der Truppe waren. Kaum das ich von Luan abgestiegen war kam Manru angeflitzt und war an mir hochgeklettert. Ich bin ja wieder da, strich ich ihm beruhigend übers Fell, er drückte sein Köpfchen in meine Halsbeuge und legte sich dann um meinen gesamten Nacken. Führte die Herde dann anhand des Stricks, der locker aber noch fest genug an der Leitstute fest gemacht war, zu den beiden Männern. Ich sah kurz zu dem kleinen blauen Geist der scheinbar um etwas herum flog.
      Luan wurde Anhand dessen etwas unruhig und schabte mit seinen Krallenhufen, beruhigend strich ich ihm über seinen Schnabel und machte einige beruhigende Geräusche

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Tansan-Wald [gelöscht]" geschrieben. 12.06.2021

      @Thao
      @Yong-Han

      Es dauerte eine Weile bis ich die kleine Herde gefunden hatte, stieg von Luan runter und ließ ihn sich der Herde zuerst nähern. Folgte ihm dann etwas mit Abstand und lockte eines der Tiere mit leisen Geräuschen zu mir was auch klappte. Auch wenn das Straußenpferd zuerst etwas skeptisch war, was aber nicht verwunderlich war aber es schnupperte dann an meiner Hand, ließ sich etwas streicheln. Das Straußenpferdweibchen, es war eines, war anscheinend das Alpha dieser kleinen Herde so dass die anderen Straußenpferde ihr folgten als ich es den Strick anlegte und folgte Luan dann.

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Tansan-Wald [gelöscht]" geschrieben. 24.05.2021

      Ich sah von Yong-Han zu dem anderen Mann und überlegte kurz Ja, das würde gehen, Manru huschte von meiner Schulter runter zum Boden Bleib bei Yong-Han, ich bin gleich wieder da, Manru gab ein Geräusch von sich und huschte dann zu Yong-Han und blieb bei ihm während ich kurz leise pfiff, Luan erhob sich und trottete mir auf halben Weg entgegen. Ich schwang mich auf seinen Rücken und ritt mit ihm davon, laut dem anderen dürften die anderen noch in unserer Nähe sein, also sollten sie nicht allzu schwer zu finden sein.

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Tansan-Wald [gelöscht]" geschrieben. 15.05.2021

      Ich kraulte Manru etwas an seinem flauschigen Köpfchen was er mit einigen Lauten quittierte, Luan lag nahe der Feuerstelle und schlief vor sich hin, jedenfalls hatte es den Anschein. Ich traue Luan das schon zu, einige erwachsene Personen auf seinem Rücken zu tragen, meinte ich und selbst wenn er würde es schon deutlich machen wann er genug hatte oder nicht.

    • Namari hat einen neuen Beitrag "Tansan-Wald [gelöscht]" geschrieben. 14.05.2021

      So ganz musste ich dem mürrischen doch recht geben Auch wenn es eine Geldverschwendung sein mag, so ganz ohne und dann in so einer Gegend, meinte ich, nahm Manru auf meinen Arm als er zu mir kam und machte es sich um meinen Nacken bequem. Rieb seinen Kopf an meiner Wange. Legte etwas fragend meinen Kopf schief Oder kann es sein dass du nicht reiten kannst?, fragte ich ihn. Luan schlief vor sich hin und die Banditen waren immer noch bewusstlos, mein Mentor würde diese Banditen mit großer Wahrscheinlichkeit einfach hier lassen...

Empfänger
Namari
Betreff:


Text:

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Legende: Admins, Mods, Erdreich, Feuernation, Wasserstämme, Luftnomaden, Republica, Geister, Mitglieder, Gäste


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